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Kunsttour KulturKanal - 3-Tagestour

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Startseite » REISEWEGE

Erleben Sie am KulturKanal Kunst und Kultur unter freiem Himmel. Bedeutende internationale und regionale Künstler haben am Kanal, auf der Emscherinsel oder entlang der zum großen Teil parallel zum Kanal fließenden Emscher beeindruckende Kunstwerke geschaffen, wie beispielsweise im Rahmen des Projektes EMSCHERKUNST.

Gehen Sie auf die Reise am KulturKanal und besuchen Sie über 25 Kunstwerke am Kanal, die als Sinnbild für den Wandel in der Region stehen. Unser Vorschlag für eine 3-Tagestour führt Sie von der Großskulptur Rheinorange bis zum Walkway and Tower - vorbei an renommierten Kunstmuseen und gemütlichen Gastronomien, die zur Rast einladen.


Tag 1 - Herkules und Obelisk (Spaziergang)
Tag 2 - Vom Lichtfossil zum Gasometer (Kombitour Auto / Rad)
Tag 3 - Glück Auf am Herner Meer (Tour mit dem Auto)

Kunsttour KulturKanal zum Download



Tag 1 -  Herkules und Obelisk (Spaziergang)

Ankunft nachmittags 14.00 Uhr
Begrüßungskaffee und Kuchen im Heiner's Parkhotel in Gelsenkirchen am Nordsternpark
 
Vor dem Heiner's  Parkhotel erhebt sich der Nordsternturm. Die Besucherterrasse ist geöffnet (witterungsabhängig Mo-So, 11-18 Uhr, Eintritt: 2,50 Euro). Von hier aus hat man einen schönen Blick auf den Herkules von Gelsenkirchen (Markus Lüpertz). Leider sieht man nur die Rückseite des Kunstwerks. 

Von der Aussichtsplattform zurück, geht es durch den Nordsternpark über die Emscherbrücke. Nicht die rote Brücke queren! Noch vor dem Zugang zum Amphitheater rechts halten und am Kanalufer in südwestliche Richtung laufen. Verlassen Sie den Park und folgen Sie dem Weg durch dicht bewachsene Gehölzflächen. Auf der gegenüberliegenden Kanalseite sieht man die Schurenbachhalde. Sie erreichen einen mit großen Steinen gestalteten Rastplatz. Hier rechts halten und über die Emscherbrücke gehen. Nach ein paar Metern erreichen Sie das Kunstwerk Carbon Obelisk (Rita McBride).
 
Bleiben Sie auf der nördlichen Seite der Emscher und folgen Sie dem Weg in nordöstliche Richtung. Nach 200 - 300 Meter erreichen Sie einen Park. Hier steht das Kunstwerk Schwelle (Raimund Kummer) auf einer Wiesenfläche.
 
Folgen Sie dem Emscherweg bis zu einer Brücke. Überqueren Sie hier die Emscher und im weiteren Verlauf des Weges auch den Rhein-Herne-Kanal. Am südlichen Ufer kommen Sie fast am Haldenfuß an und folgen hier der Beschilderung auf die Schurenbachhalde zur Bramme für das Ruhrgebiet (Richard Serra). 

Der Rückweg von der Halde führt Sie wieder zum Rhein-Herne-Kanal. Dieser wird jedoch nicht überquert, sondern der Weg verläuft am südlichen Ufer entlang in Richtung der roten Doppelbogenbrücke. Hier führt der Weg in südöstliche Richtung zum Europator (Friedrich Gräsel). 

Wieder geht es zurück zur roten Doppelbogenbrücke. Wenn es Ihre Zeit und Kondition ermöglichen, machen Sie von hier aus einen Spaziergang am Südufer des Kanals entlang bis zur Schleuse Gelsenkirchen. Überqueren Sie dort die Schleusenbrücke und steigen Sie in ihrer Verlängerung eine Treppe in einer breiten Schneise hoch. Oben angekommen halten Sie sich links. Der Weg zum Kunstwerk Monument for a Forgotten Future (Olaf Nicolai) (ca. 200 m) ist ausgeschildert. Leider kann man von dort aus nicht auf direktem Weg zum Nordsternturm zurückgehen, sondern muss denselben Weg zurück über die Schleuse bis zur Doppelbogenbrücke nehmen und von dort aus nach Norden der Achse über die Emscher folgen zurück zum Heiner's.
 
Abendessen im Heiner's
Übernachtung im Heiner's
 
 
Tag 2 - Vom Lichtfossil zum Gasometer  (Kombitour Auto / Rad)
 
Frühstücksbuffet im Heiner's
10.00 Uhr Abfahrt mit dem Auto Richtung Bottrop zur Halde Beckstraße
Parken an der Beckstraße, Aufstieg auf die Halde über den Serpentinenweg und Aufstieg auf den Tetraeder (Wolfgang Christ). Genießen Sie den einzigartigen Ausblick auf die Metropole Ruhr.
 
Wer mag, macht von der Halde Beckstraße einen Abstecher zum Museumszentrum Quadrat (ca. 3,8 km, Fahrtzeit: ca. 10 min). Das Museumszentrum, als Quadrat konzipiert, beherbergt das Josef Albers Museum mit der größten Sammlung von Werken des Bauhauskünstlers Josef Albers und weiteren Zeitgenossen. Schwerpunkt bildet die Präsentation konstruktiver-konkreter Kunst (Max Bill, Günther Uecker). Weiterhin gibt es Skulpturen im Park und eine ständige Wechselausstellung internationaler Künstler.
 
Sie verzichten auf den Museumsbesuch? Fahren Sie von der Halde Beckstraße aus über die Devensstraße bis zur Essener Straße und biegen Sie links ab. Kurz hinter der Abbiegung sehen Sie auf der linken Seite der Essener Straße das Lichtfossil (Kazuo Katase). Da es schwierig ist, die verkehrsreiche Straße zu kreuzen, schlagen wir vor, einen U-Turn zu fahren, um dann vor dem Kunstwerk zu halten.
 
Fahren Sie von dort aus erneut einen U-Turn und folgen Sie der Essener Straße nach Süden über die Emscher. Ordnen Sie sich 200 m weiter links ein und biegen Sie in die Oskarstraße ein, die im weiteren Verlauf zur Ebelstraße wird. Bottrop-Ebel ist eine ehemalige Bergarbeiter-Siedlung. Parken Sie auf dem Parkplatz des BerneParks. (BernePark geöffnet: Täglich, Restaurant Maschinenhaus geöffnet: Fr und Sa 15.00 bis 20.00 Uhr, So und Feiertage 11.00 bis 18.00 Uhr) Im BernePark, einer ehemaligen Kläranlage, gibt es drei Kunstwerke zu entdecken: Das Theater der Pflanzen (Piet Oudolf, Eelco Hooftmann), die Lichtinstallation der Klärbecken (Mischa Kuball) und den Schriftzug Catch as catch can (Lawrence Weiner).

Ihr nächstes Ziel ist der ehemalige Bauernhof Haus Ripshorst in Oberhausen, heute das Informationszentrum für den Emscher Landschaftspark (Öffnungszeiten: Di-So + Feiertage, 10-18 Uhr, Kaffee, Tee, Erfrischungsgetränke. An schönen Tagen Kuchen vom Ziegenmichelhof). Leihen Sie sich an der RevierRad Station Haus Ripshorst ein Rad aus (Vorbestellung! Die Räder können ggfs. vorgebucht werden vom Hotel Heiner's. Kosten: 7 Euro/Tag, Erwachsene) Fahren Sie mit dem Rad über die geschwungene Ripshorster Brücke (erbaut von dem Architekten Professor Jörg Schlaich) über den Rhein-Herne-Kanal. Direkt am Ende der Brücke erblicken Sie die Emschersäule (Hermann EsRichter) auf der rechten Seite. Der Weg vom Haus Ripshorst aus ist mit blauen Pflastersteinen markiert. Es geht weiter über die Emscherbrücke. Die Durchblicksmauern (Guido Bendsen) befinden sich auf der rechten Seite des Pfades. Eventuell müssen Sie durch die Gehölze gehen und sie suchen.
 
Folgen Sie weiter dem Weg. Auf der linken Seite liegt eine große Brachfläche, die Brache Vondern. Auf dem Gelände zwischen Autobahn und Emscher stand einst die Zeche und Kokerei Vondern. Davon zeugt auch noch die nördlich angrenzende Bergarbeitersiedlung. Zum Stufenturm (Hartwig Kompa) können Sie über die Brache gehen. Hier gibt es Trampelpfade. Der Brachenthron (Will Brands) liegt kurz vor der Unterführung auf der rechten Seite auf einer kleinen Anhöhe.
                                                                                                            
Von hier aus ist ein kurzer Abstecher zur Burg Vondern und dem Kunstwerk Connecting Views (Jeppe Hein), das sind die gelben Ferngläser vor der Burg, möglich. Dazu überqueren Sie die Autobahn A 42. Von der Unterführung aus sieht man bereits die Burg Vondern.
 
Fahren Sie anschließend wieder zurück zur Ripshorster Brücke, ohne sie jedoch zu überqueren. Es geht weiter mit dem Rad auf dem nördlichen Uferweg des Rhein-Herne-Kanals. Unterwegs steht noch eines der Ferngläser, Connecting Views von Jeppe Hein, auf der Höhe des Gasometers. Kurz vor dem Abknicken des Radweges am Ruderverein Oberhausen steht eine der großen Tafeln (04/15) des künstlerischen Leitsystems des KulturKanals "Bilder am Kanal", die der Künstler Markus Hanakam gestaltet hat. Umrunden Sie das Bootshaus, der Radweg führt weiter unter der Straße durch. Nach ca. 200 m erreichen Sie die Brücke Slinky Springs to Fame (Tobias Rehberger). Überqueren Sie die Brücke, dabei sollte das Fahrrad zur Sicherheit geschoben werden. Zwischen der Schloss Gastronomie Kaisergarten und der Konrad-Adenauer-Allee liegt ganz unscheinbar das Kunstwerk Gegenüberstellung von Johannes Brus.

Wer mag, besucht die aktuelle Ausstellung der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen (Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr, Eintritt: 8 Euro/Erw. (Kombiticket mit Gasometer: 13 Euro)) und/oder kehrt in der Schloss Gastronomie zu Mittagessen oder Imbiss ein. Auf der Südseite des Kanals fahren Sie bis zum Gasometer, wo Sie ebenfalls die aktuelle Ausstellung besichtigen können (Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Eintritt: 10 Euro/Erw. (Kombiticket mit Ludwig Galerie 13 Euro)). 
 
Weiter geht es auf der Südseite des Kanals bis zum Haus Ripshorst zurück. Dazu überqueren Sie die Eisenbahnunterführung vor dem Eingang zum Gasometer und sich sofort links. Fahren Sie die Straße ca. 1000 Meter geradeaus bis zur Heinz-Schleußer-Marina. Umrunden Sie das Hafenbecken und fahren Sie weiter auf dem Uferweg Richtung Haus Ripshorst. Auf der großen Wiesenfläche am Gehölzgarten Ripshorst steht die Skulptur Der Zauberlehrling (Inges Idee), ein tanzender Strommast.
 
Geben Sie die Fahrräder an der RevierRad Station Haus Ripshorst wieder ab. Wer mag, kann hier einen Cut machen und den Tag nach eigenen Vorstellungen ausklingen lassen.
Sie haben noch Zeit und Energie? Dann schlagen wir das folgende Anschlussprogramm vor:
 
Fahren Sie mit dem Auto zum Duisburg Innenhafen (Parken am Philosophenweg (nahe dem Museum Küppersmühle für Moderne Kunst) oder unter der Autobahnbrücke am Ende des Hafenbeckens (450 Plätze)). Machen Sie einen Spaziergang entlang der Südseite der Hafenbecken in westlicher Richtung. Dabei durchqueren Sie den Altstadtpark mit dem Garten der Erinnerung (Dani Karavan) und dem Kunstwerk Schwebend (Menashe Kadishman). Der Spaziergang geht auf der Südseite weiter. Folgen Sie den Eisenbahnschienen, die noch im Pflaster erkennbar sind. Überqueren Sie die Schwanenstraße und gehen Sie am Kultur- und Stadthistorischen Museum und im weiteren Verlauf an einem großen Holzlager vorbei. Von der Südseite des Hafens haben Sie einen freien Blick auf die gelbe Stahlplastik Aliud (Bogomir Ecker).
 
Über das Sperrtor (Marientorstraße) gelangen Sie zur anderen Seite und laufen am Ufer zurück bis zum Innenhafen. Wer mag, überquert vorher die Buckelbrücke, eine filigrane Fußgängerbrücke, die wieder zum Garten der Erinnerung führt. Am Ende des Hafenbeckens befindet sich das Museum Küppersmühle für Moderne Kunst (Öffnungszeiten: Mi, 14-18 Uhr, Do-So + Feiertags: 11-18 Uhr, Eintritt: 9 Euro), dem Sie einen Besuch abstatten können.
 
Die gastronomischen Angebote am Innenhafen sind vielfältig und laden ein, hier das Abendessen einzunehmen.
Rückfahrt mit dem Auto zum Hotel Heiner's.
 
  
Tag 3 - Glück Auf am Herner Meer (Tour mit dem Auto)
 

Frühstücksbuffet im Heiner's
 
Starten Sie den Tag mit einem Besuch im Videokunstmuseum im Nordsternturm (Öffnungszeiten: Sa 11-17 Uhr und So, 11-18 Uhr, Eintritt: 4 Euro). Der historische Nordsternturm aus den 1950er Jahren war der Förderturm der Zeche Nordstern. Heute dient der Turm als Bürogebäude. In den Etagen 11 bis 5 ist 2012 das Videokunstzentrum eingezogen, das in Kooperation mit dem Neuen Berliner Kunstverein Medienkunst von großer Qualität präsentiert. Die Präsentationen stehen in spannendem Kontrast zu imposanten Teilen der Fördertechnik, die zum Teil noch erhalten ist.
 
Fahren Sie anschließend zur Künstlerzeche Unser Fritz 2/3 in Herne. Die Kokerei und Zeche Unser Fritz wurde bereits 1925 geschlossen. Heute bietet sie Künstlerinnen und Künstler Ausstellungs- und Atelierräume. Für den Besuch der Künstlerzeche achten Sie bitte auf aktuelle Ausstellungen und Öffnungszeiten in unserem Terminkalender.
 
Weiter geht es mit dem Auto zum Stadthafen Recklinghausen. (Parkplatz vor dem alten Hafenkran). Überqueren Sie zu Fuß die Bochumer Straße. Direkt gegenüber der Straße Am Stadthafen liegt die Zufahrt zur ehemaligen Kläranlage der Emschergenossenschaft. Folgen Sie dieser Zufahrt bis zum Faulturm, auf dessen Außenhülle ein Mosaik aus kleinen Fliesen angebracht ist: Das EMSCHERKUNST - Kunstwerk Glückauf! Bergarbeiterproteste im Ruhrgebiet (Silke Wagner).
 
In direkter Nachbarschaft des Stadthafens Recklinghausen befindet sich das Museum Strom und Leben (Öffnungszeiten:  Mo bis Sa 10.00 bis 17.00 Uhr und So 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt: 5,50 Euro / 4,00 Euro erm.), das seit 2000 im Umspannwerk Recklinghausen beheimatet ist. Es zeigt mit vielen Exponaten die Geschichte der Elektrizität. Spielerische Experimente zur Stromerzeugung und andere Objekte laden Sie zum Ausprobieren ein.
 
Nach dem Museumsbesuch geht es mit dem Auto weiter zum Herner Meer (Parkmöglichkeiten entlang der Gneisenaustraße). Der heute freizeitmäßig genutzte Hafen gehörte früher zur Zechenanlage Friedrich der Große. So heißt auch das Fahrgastschiff, das hier seinen Heimathafen hat. Machen Sie einen Spaziergang auf der Mole zum Kunstwerk Reemrenreh (Bogomir Ecker).
 
Fahren Sie anschließend weiter zum Wasserkreuz in Castrop-Rauxel (Anfahrt und Parkplatz: Gastronomie RIAD). Besichtigen Sie vor dem Spaziergang zum Wasserkreuz den Landschaftsarchäologischen Park Henrichenburg auf der anderen Kanalseite mit dem Bodendenkmal Haus und Burg Henrichenburg. Dazu überqueren Sie die Brücke, das Bodendekmal liegt direkt auf der linken Seite. Der Grundriss der ehemaligen Henrichenburg ist durch Bepflanzung sichtbar gemacht worden. Vom Park aus sehen Sie eine weitere Tafel des künstlerischen Leitsystems „Bilder am Kanal“. Machen Sie von der Henrichenburg aus einen Spaziergang entlang des Radweges auf der nordwestlichen Kanalseite bis zum Wasserkreuz, wo die Emscher den Rhein-Herne-Kanal kreuzt und durch einen Durchlass unter dem Kanal her fließt. Folgen Sie dem Radweg an der Emscher entlang bis zum Aussichtsturm Walkway and Tower (Tadashi Kawamata). 
 
Wieder zurück am Restaurant RIAD haben Sie dir Möglichkeit, dort in der Lounge oder am Sommergarten direkt am Wasser einen Imbiss einzunehmen (Öffnungszeiten: Mi bis Fr ab 15.00 Uhr, Sa, So und Feiertage ab 13.00 Uhr)
 
Wer mag, fährt mit dem Auto weiter zum LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg, das die Geschichte des Hebewerks und der Menschen am Kanal wieder lebendig werden lässt (Öffnungszeiten: Di-So, 10–18 Uhr).
 
Anschließend Rückreise.

Karte

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Empfohlene Orte

  • Aliud (Bogomir Ecker, 2001) Duisburg
  • Auftauchen oder Versinken (Günther Zins, 2012) Herne
  • Berg der Arbeit Oberhausen
  • BernePark Bottrop
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 01/15 Duisburg
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 02/15 Duisburg
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 03/15 Oberhausen
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 04/15 (Markus Hanakam, 2010) Oberhausen
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 05/15 Oberhausen
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 06/15 Bottrop
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 07/15 Essen
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 08/15 Gelsenkirchen
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 09/15 Gelsenkirchen
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 10/15 Herne
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 11/15 Herne
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 12/15 Herne
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 13/15 Castrop-Rauxel
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 14/15 Castrop-Rauxel
  • Bilder am Kanal - Ein künstlerisches Leitsystem - 15/15 Waltrop
  • Block 8 (Günter Tollmann, 2002) Gelsenkirchen
  • Brachenthron (Will Brands, 2008) Oberhausen
  • Bramme für das Ruhrgebiet (Richard Serra, 1989) Essen
  • Carbon Obelisk (Rita McBride, 2010) Essen
  • Catch as catch can (Lawrence Weiner, 2010) Bottrop
  • Connecting Views (Jeppe Hein, 2010) Oberhausen
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